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Montag, 16. August 2021
ASB Ulm stellt sich neu auf
Die Führungsmannschaft ist jetzt komplett
Für Stefan Schulz ist es eine Rückkehr zum ASB. In München hat er beim Arbeiter-Samariter-Bund seinen Zivildienst und den Rettungssanitäter gemacht. Seit wenigen Wochen ist er Geschäftsführer des ASB Region Ulm, Alb-Donau, Heidenheim, Aalen und komplettiert gemeinsam mit Christiane Fink, stellvertretende Geschäftsführerin, die neue Führungsmannschaft.
„Seit dem Zivildienst fühle ich mich dem ASB verbunden. Meine Eindrücke und Erfahrungen als Zivildienstleistender beim ASB haben mich geprägt und mich den Weg in die Gesundheitsbranche einschlagen lassen. Auf gewisse Weise ist es jetzt wie ein nach Hause kommen.“, sagt Stefan Schulz. „Daher war es für mich ein großer Anreiz, in diesem wohnortnahen Wohlfahrtsverband die Zukunft mitzugestalten.“ Seit über zehn Jahren wohnt der gebürtige Münchner mit seiner Familie in Ulm und fühlt sich hier sehr wohl. „Ich liebe das Bunte, die Fröhlichkeit der Menschen und die Größe der Stadt.“
Der diplomierte Verwaltungswissenschaftler hat über fünfzehn Jahre Berufserfahrung in privaten, kommunalen und gemeinnützigen Unternehmen der Gesundheitsbranche und ist gut gerüstet für die neue Aufgabe. Nach Referenten- und Leitungsstellen im Vorstandsbereich eines Krankenhauskonzerns, leitete er das Controlling eines Gesundheitsanbieters in der Region und verantwortete zuletzt als kaufmännischer Leiter 20 Betriebsstätten in einem der ältesten und größten Dialyseanbieter in Deutschland. „Es ist mir ein Anliegen den ASB Region Ulm als etablierten, leistungsfähigen Verein der Wohlfahrtspflege auszubauen, zu stärken und die Vielfalt der Menschen nach außen zu tragen.“ Für die Unterstützung der bisherigen Geschäftsführung in Heilbronn ist er dankbar, denn Rainer Holthuis steht für den geordneten Übergang noch mehrere Monate beratend zur Verfügung.
Auch im Ulmer Team fühlt sich Schulz sehr wohl und die Zusammenarbeit mit Christiane Fink, die seit 2002 beim ASB beschäftigt ist und bereits verschiedene Leitungspositionen innehatte, ist sehr gut. „Wir ergänzen uns ideal, sind uns der Verantwortung der Region gegenüber bewusst und freuen uns auf die vielfältigen Aufgaben und ein gesundes Wachstum.“